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Konsumelektronik

Die innovationsgetriebene Branche der Konsumelektronik ist auf Fortschritt und Neuerungen bei gleichzeitiger Suche nach kostengünstigeren Alternativen angewiesen, darum eignet sich gerade in der Konsumelektronik der Einsatz von Formgedächtnislegierungen (FGL). Einsatz von Formgedächtnislegierungen in der Konsumelektronik Formgedächtnislegierungen (FGL) bedienen den Trend miniaturisierter Hardware-Komponenten von Konsumelektronik und bieten beispielsweise zahlreiche Vorteile für motorische Aufgaben und neuartige Montagetechniken

Lichtmikroskop

In Kombination mit geeigneten Präparationsmethoden wird das Lichtmikroskop zur Untersuchung der vorliegenden Mikrostruktur bei starken Vergrößerungen verwendet. Mit Hilfe der Lichtmikroskopie können Ausscheidungen, Phasenbestandteile und weitere Merkmale wie Korngröße oder Defekte in einer Probe untersucht werden.

Luft- und Raumfahrt

In der Luft- und Raumfahrt spielen Prozesssicherheit, Zuverlässigkeit und Gewicht eine entscheidende Rolle. Formgedächtnislegierungen (FGL) bieten vielfältige Möglichkeiten mit funktioneller Integration, langer Lebensdauer, Prozesssicherheit und geringem Gewicht. Möglichkeiten durch Formgedächtnislegierungen in der Luft- und Raumfahrt Formgedächtnislegierungen (FGL) können in der Luft- und Raumfahrt beispielsweise in strukturellen Bauteilen eingesetzt werden und für die optimierte Luftströmung in

Medizintechnik

Bereits jetzt ist Nitinol ein etabliertes Material in der Medizintechnik und treibt diese voran. Darüber hinaus bieten Formgedächtnislegierungen (FGL) durch Veränderungen im Herstellungsprozess und innerhalb der Legierungen weitere vielfältige Möglichkeiten und Chancen für ihren Einsatz in der Medizintechnik. Anwendungsgebiete von Nitinol in der Medizintechnik Formgedächtnislegierungen (FGL) finden ihre Anwendung in verschiedenen Bereichen der Medizintechnik. Dazu

Nitinol

Was versteht man unter Nitinol? Die erste Beobachtung eines Formgedächtniseffekts machte der Schwede Arne Ölander in den frühen 1930er Jahren an einer AuCd-Legierung, welche zu diesem Zeitpunkt jedoch noch nicht erklärt werden konnte. Erst im Jahr 1963 wurde die intensive Forschung an Formgedächtnislegierungen durch eine Zufallsentdeckung bei der Forschung an Hitzeschilden ausgelöst. Die Formgedächtnislegierungen auf

Schaltzeiten

Die Schaltzeiten geben an, wieviel Zeit zwischen den Schaltzuständen eines FGL-Aktors verstreicht. Z.B. wie lang es ab dem Anlegen des Stromes dauert, bis ein Aktor seine Schaltaufgabe vollständig ausgeführt hat.